natürliche Störzonen

Erdstrahlung ist überall. Es gibt auf dem ganzen Planeten keinen Quadratmeter ohne radioaktive Strahlungen aus dem Bodengrund. Das Erdmagnetfeld gibt es ebenfalls überall.

Die Erde selbst ist ein großer Magnet. Auf Grund der Großräumigkeit der Feldlinien handelt es sich um ein homogenes Feld.

Das Erdmagnetfeld berträgt an den Polen ca. 60µT (MikroTesla) und am Äquator nur ca. 30 µT, in unseren Breitengraden beträgt es, je nach Lage, zwischen 39µT und 49 µT.

Irdische Strahlung ist, wie der Erdmagnetismus, in der richtigen Dosis natürlich, wichtig und lebenserhaltend. Genau wie Sonnenstrahlung.

Der absolute Wert des Erdmagneetfeldes ist unserem Körper egal. Hauptsache, es ist da und am Schlafplatz innerhalb der jeweiligen Werte homogen.


Inhomogene Werte können durch Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen, Erzlager, Höhlensysteme, Risse oder ähnliches entstehen.


Gesundheitliche Bedenken:

Wenn das inhomogene Feld einen gewissen Wert überschritten hat, dann hat der Körper innerhalb der Fläche von einem Meter eine so eine große Magnetfeldabweichung, dass dort lokal Strom induziert werden kann.

Ebenso ändert sich bei geologischen Störungen der Hautwiderstsand des Menschen. Die Messungen sind als Georhytmogramm oder als Elektrogeobioskopie bekannt.

Es gibt bei geologischen Störungen Veränderungen der natürlichen Radioaktivität. Das heißt: Empfange ich mit empfindlichen Strahlenmessgeräten die allerorts vorhandene radioaktive Erdstrahlung, dann gibt es über diesen sogenannten Stör- und Reizzonen höhere und niedrieger Messwerte. In einigen Fällen sind die Messwerte um 100% höher als der Durchschnitt.