Elektrisches Wechselfeld

Elektrische Wechselfelder enstehen immer dann, wenn sich elektrische Ladungen mit einer bestimmten Frequenz (Hz) bewegen.

Bei Wechselspannung werden die Ladungsträger, abhängig von der Frequenz, immer hin und her bewegt.

Da wir im Haus eine Wechselspannung von 230 Volt mit einer Frequenz von 50 Hz benutzen, werden die Ladungsträger 50 mal in der Sekunde bewegt. 


Es ist daher egal, ob Strom fließt oder nicht. Jede Leitung, die unter Strom steht, bildet  um sich ein elektrisches Wechselfeld.


Gesundheitliche Belastung:

Infolge der bewegten Ladungsträger werden unsere körpereigenen Ladungsträger durch einen sogenannten Verschiebestrom angeregt zum Mitschwingen.

Ein weiterer Effekt ist die Direktbelastung unserer Körperzellen. Zwischen dem Zellinneren und der umgebenden Flüssigkeit entsteht eine sogennante Potentialdiffernz, die im Ruhezustand im Gleichgewicht sein sollte.

Gedanken dazu:

Haie nehmen elektrische Reize von den Muskelaktivitäten anderer Tiere auf weite Entfernungen wahr: 0,1 Mikrovolt pro Meter. Rochen und Süßwasserfische orientieren sich nach ähnlich feinen Itensitäten. Für alle Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze, ist die natürliche elektrische Aktivität eine Lebensgrundlage, die biologische Funktionen überhaupt erst möglich macht und erhält. Ohne elektische Signale gäbe es kein Leben.


Der offizielle Grenzwert für elektrische Wechsefeldder liegt bei 5000 Volt pro Meter. Dem Menschen und der Natur mutet man per Gesetz viel zu: zig Millarden mal höhere Werte.


Ziehen wir demütig den Hut vor den feinen elektrischen Energien der Schöpfung. Muten wir uns und der Natur nicht zu viel zu? Unterstützen und schützen wir uns und unsere Umwelt, wo immer es geht!